Wie war's dort?

Zeit ist zu kostbar um sie nicht zu nutzen ...

Ruine Schauenstein - Hoch über dem Kamp

von Bernhard Renner

Schon 2014 berichtete ich über die Ruine Schauenstein. Damals mit meiner Tochter als Vatertagsgeschenk und heute der erste „ich darf nun wieder offiziell raus“-Ausflug nach einer sehr langen Durststrecke bedingt durch die Ausgangsbeschränkungen der Corona Krise (Covid-19).
Eine Wegbeschreibung wie ihr hier herkommt, hatte euch damals auch liegen gelassen ... sodass ich mich heute nicht mehr wiederholen muss.

Was hat sich seit unserem letzten Besuch dort getan? Augenscheinlich nicht viel, aber bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass an einigen Ecken und Enden renoviert wurde.
Ein kleiner Bereich durch einen Torbogen wurde begehbar gemacht - dieser war damals noch ... nun ja, solala.
Die Treppe zum Bergfried (den Schlüssel zum Bergfried, sodass ihr ihn auch von innen begehen könnt, ist in den Gasthäusern von Altpölla und Wegscheid am Kamp, oder aber in Krug, im Haus 18, abzuholen.) ist nun über eine Metalltreppe (2017 erbaut) begehbar - damals war es noch eine Holztreppe.
Der Grasbewuchs im Innenareal wurde sichtbar verbessert - obwohl das damals natürlich auch so seine Reize hatte.
Die Anlage selbst ist echt genial in Schuss gehalten - sie lädt zum Verweilen ein.

Mit genialen Aussichten runter auf den Kamp und in die Weite des Landes hat dieser Platz schon etwas magisches an sich. Ich habe erkannt, dass es immer wieder schön ist, hierher zu kommen um ein paar Minuten seiner Zeit hier zu verbringen.

Schaut vorbei! Ich verspreche euch, dass ihr es nicht bereuen werdet.

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