Wie war's dort?

Zeit ist zu kostbar um sie nicht zu nutzen ...

Blick auf das Stift Altenburg

von Bernhard Renner

Sonja und ich nutzten den heutigen Tag und das herrliche Ausflugswetter um ein paar Meter zu gehen und einen, uns noch nicht bekannten Blick auf das Benetiktinerstift Altenburg zu erhaschen.

Gestartet sind wir so gegen 13:00Uhr mit unserem Toyota nach Altenburg. Eigentlich wollten wir ursprünglich gleich zu Fuss von Horn nach Altenburg marschieren ... aber der innere Schweinehund ...
An einem freien Parkplatz beim Friedhof stellten wir dann das Fahrzeug ab, um den Rest des Weges zu Fuss zurück zu legen. Ein nicht allzulanger Fussmarsch aber dafür umso schöner und interessanter, da wir wieder mal entlang der bereits bekannten Tierparkmauer von Altenburg unterwegs waren.

Nach etwa einer halben Fussmarschstunde erreichten wir das Ziel und konnten den wunderbaren Blick auf das Stift geniessen. Leider ist die Plattform abgesperrt - scheinbar wegen der bereits morschen Bodenbretter.
Nach einigen Minuten des Staunens machten wir uns weiter runter, entlang einem ausgetretenen Weg um dann wieder rauf in den Garten der Stille zu gehen - die vielen Skulpturen, entlang des Skulpturenweges, sind schön anzusehen und jeweils versehen mit einem Namen, einer Bezeichnung. Nun ja, das eine oder andere kann man sich darunter ja vorstellen, aber nicht wirklich alles :-)

Unterwegs sahen wir noch einen Bienenstock in dem bereits reges Treiben herrschte - wohl noch etwas früh für die Jahreszeit, oder? Auch eine Hummel, die wohl ihr Erdloch suchte, wurde gesichtet ... eigentlich ungewöhnlich für Februar.

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